Manuelle Therapie

Mit Hilfe der Manuellen Therapie behandle ich am Haltungs- und Bewegungsapparat

reversible Funktionsstörungen der Wirbelsäule und der Gelenke.

 

Um Lokalisation und Art der Funktionsstörungen feststellen und behandeln zu können,

wende ich verschiedene manuelle diagnostische und therapeutische Verfahren an:

  • Weichteiltechniken

  • Dehnungen

  • Mobilisationen

  • Neuromuskuläre Therapien

  • Stabilisationen

  • Entspannungen

 

Meine fundierte mehrjährige manualtherapeutische Ausbildung umfaßt unterschiedliche

bewährte Behandlungskonzepte.

In meiner Praxis werden die folgenden Konzepte erfolgreich angewendet:

 

Durch das Maitland-Konzept werden unterschiedliche Mobilisationtechniken angewendet, die eine in Graden eingeteilte Bewegungsstrecke ausführen.

Bei Dysfunktion und Derrangement wird das Mc Kenzie-Prinzip angewendet.

Im Mulligan-Konzept dominieren die "mobilisations with movement".

Für die Behandlung der Irritationen der neuralen Strukturen werden Neurale Mobilisationen nach

Butler angewendet.

 

Die Konzepte zeichnen sich alle durch eine sehr detaillierte physiotherapeutische Anamnese aus.

Es wird, versucht die von den Patienten geschilderten Symptome und Schmerzen mit Hilfe einer objektiven

Bewegungsuntersuchung zu reproduzieren.

Jede Behandlungssitzung gliedert sich in einen Untersuchungsteil zur aktuellen Erfassung der

Funktionsstörung, einen daraus resultierenden Behandlungsteil und eine erneute Wiederbefundung.

Die wichtigsten Kriterien sind das Schmerzverhalten und seine Lokalisation, die Fehlhaltungen und deren

Veränderungen bei einem Positionswechsel.

 

Der individuelle Behandlungsplan besteht aus dementsprechend individuell angepassten

Behandlungstechniken.

So wird immer in Abhängigkeit vom Verhalten des Schmerzes und / oder der Steifigkeit der Struktur

die Behandlung dosiert.